200 Millionen Christen werden weltweit verfolgt!

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Wallfahrt des Hilfswerks «Kirche in Not» mit Gerhard Kardinal Müller am 27. Mai 2018 nach Einsiedeln

L'Osservatore Romano
Gerhard Ludwig Kardinal Müller, Vatikan

Das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not» lädt am Sonntag, 27. Mai 2018, zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein. Hauptzelebrant im Pontifikalamt um 12.30 Uhr ist Gerhard Ludwig Kardinal Müller aus dem Vatikan. Am Nachmittag findet mit der Teilnahme des Kardinals ein Podium mit Bischof Felix Gmür – Bistum Basel, Gerhard Pfister – CVP-Nationalrat, Roberto Simona – Experte bei «Kirche in Not» statt. Moderatorin ist Antonia Moser, Journalistin bei Radio SRF. Podiumsthema: „200 Millionen Christen werden weltweit verfolgt! Was bedeutet dies für die Gesellschaft und den Glauben?“ Am Gnadenort Einsiedeln stellen sich die Teilnehmer zusammen mit Gerhard Ludwig Kardinal Müller, der von 2012 bis 2017 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre war, unter den Schirm der Gottesmutter und danken ihr für das Bestehen des Hilfswerks, das im Jahr 1947 von Pater Werenfried van Straaten unter dem Namen „Ostpriesterhilfe“ gegründet wurde.

Nach der Heiligen Messe im Kloster gibt es im Kultur- und Kongresszentrum «Zwei Raben» ab 14.00 Uhr ein Risotto-Essen für alle Interessierten (Anmeldung erforderlich). Um 15.15 Uhr beginnt das Podium zum Thema „Weltweit werden 200 Mio. Christen verfolgt! Welches sind die Folgen für die Gesellschaft und unseren Glauben?». Als Vertreter der Weltkirche diskutieren Kardinal Müller, Vatikan, als Vertreter der Lokalkirche Bischof Felix Gmür, Diözese Basel, als Vertreter der Politik Gerhard Pfister, CVP-Präsident und als Hilfswerksvertreter Roberto Simona, Experte bei «Kirche in Not» und Berater der Schweizer Bischofskonferenz. Die Diskussion wird von Antonia Moser, Journalistin bei Radio SRF, geleitet. Weitere Infos gibt es hier.

Weitere Hinweise und Quellen

By Louis A. Venetz

Dipl. Ing. FH in Systemtechnik