Willkommen – iFIT Liechtenstein

Herzlich willkommen bei iFIT Liechtenstein. Dies ist ein weiterer Blog von iFIT. Diese Website befindet sich zwar im Fürstentum Liechtenstein (daher «ifit.li»), ist aber im Kontext von iFIT Schweiz und iFIT Austria zu sehen. Da die früheren iFIT Kirchenportale Schweiz und Austria sistiert wurden, sind die Katechesen von Papst Franziskus über die christliche Hoffnung und Katechesen von Papst Franziskus über die Eucharistie u.v.m. noch vorhanden. Die früheren iFIT Kirchenportale Schweiz und Austria existieren weiterhin, nämlich in Form eines Archivs, und zwar unter dem Website-Link iFIT Kirchenportal (Archiv). Beachten Sie, dass es in diesem Archiv eine sehr grosse Linksammlung (Linkothek) hat mit über 800 Links und geordnet nach rund zwei Dutzend Kategorien.

Wir möchten Sie hier auf folgende römisch-katholischen Sender, Kanäle und Fernsehstationen aufmerksam machen:

Empfehlenswerte römisch-katholische Medien!

Alphabetisch geordnet!

http://ewtn.de/livestream — EWTN Katholisches Fernsehen weltweit

Die Tagespost
KLARER KURS. KAQTHOLISCHER JOURNALISMUS

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Adresse der Redaktion

Institut für Internet Technologie (iFIT)
Louis A. Venetz
Dipl. Ing. FH in Systemtechnik
Freier Fachjournalist BR (VIF, SJF)
Oberdierikonerstrasse 7
CH-6030 Ebikon

Kardinal Müller: «Die Rufmordkampagne gegen Benedikt XVI. ist Offenbarungseid der eigenen Absichten» – Interview von Lothar C. Rilinger in kath.net

«… Die Kirche kommt aus diesem Medientief nicht heraus durch die Unterminierung der Sexualmoral. Aus dem Elend der Sexualisierung und Kommerzialisierung unserer leiblichen Existenz, die nur die verzweifelte Sinnleere des Europäischen Nihilismus widerspiegelt, kommen wir nur heraus, wenn wir unser Mann-Sein oder Frau-Sein als Disposition zur personalen Liebe verstehen und somit als Gnade erfahren. Sexualität wird immer missbraucht, wenn sie zur Droge verkommt; sie soll das Gefühl der Sinnlosigkeit betäuben. Das Leben ist aber nie sinn-los, weil der Sinn, die Vernunft, das Wort Gottes, Fleisch geworden ist und unter uns gewohnt hat und in Jesus Christus bei uns mit seiner Gnade und Wahrheit bleibt.

Gott schuf den Menschen nicht hetero-, bi,-trans- oder asexuell, päderastisch oder lesbisch oder pädo- und homophil oder in sonstigen Lustgewinntechniken, sondern nach seinem Bild und Gleichnis schuf er jeden einzelnen als Mann oder Frau. Und er segnet das Ehepaar, indem er sagt: „Seid fruchtbar und mehret euch, bevölkert die Erde.“ (Genesis 1, 28 f) Und Jesus, der Sohn Gottes und einzige Lehrer der göttlichen Wahrheit, legt diese anthropologische Urwahrheit endgültig so aus, dass durch die wechselseitige Liebe von Mann und Frau die beiden nicht mehr zwei sind, sondern „ein Fleisch“ (Matthäus 19, 5). …»